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Gebäudeversicherung: Ihre Rechtsanwälte für Versicherungsrecht

Eine Gebäudeversicherung, auch bekannt als Wohngebäudeversicherung, deckt in der Regel eine breite Palette typischer Schäden an Gebäuden ab, um deren Wiederherstellung in gleicher Art und Qualität zu gewährleisten. Die Beurteilung, ob ein Versicherungsfall vorliegt und die Versicherung für den Schaden aufkommt, hängt dabei von den spezifischen Vereinbarungen im abgeschlossenen Versicherungsvertrag ab.

Wofür benötigt man eine Gebäudeversicherung?

Eine Situation, in der eine Wohngebäudeversicherung von größter Bedeutung ist: Feuerschäden. Ein kleiner Funke kann dazu führen, dass das gesamte Hab und Gut in Flammen aufgeht und erhebliche Schäden verursacht werden. Die Kosten für den Wiederaufbau und die Reparaturen sind oft enorm, da sowohl das Feuer als auch das Löschwasser der Feuerwehr ihre Spuren hinterlassen. In solchen Fällen tritt die Wohngebäudeversicherung in Kraft und übernimmt die Kosten.

Darüber hinaus deckt die Wohngebäudeversicherung auch andere Risiken ab, wie beispielsweise Sturm- oder Hagelschäden, Leitungswasserschäden, sowie Schäden durch Blitze und Explosionen. Diese Versicherung schützt das Haus und das sogenannte "feste Inventar", wie zum Beispiel Heizungen oder Badewannen. Im Falle eines Schadens übernimmt die Versicherung die Kosten für die Instandsetzung, Sanierung, den Neubau oder Wiederaufbau – im Umfang des Neuwertes.

Für Immobilienbesitzer ist die Wohngebäudeversicherung daher von großer Bedeutung, da Schäden an Gebäuden oft sehr teuer sein können und in einer Immobilie meist viel Kapital steckt. Die meisten Banken fordern zudem den Abschluss einer Gebäudeversicherung, bevor sie ein Darlehen zur Finanzierung einer Immobilie auszahlen, da die Immobilie in der Regel als Sicherheit für das Darlehen dient.

Wir beantworten Ihre Fragen zur Gebäudeversicherung!

Wir beraten Sie rund um Ihre Gebäudeversicherung. Die Gebäudeversicherung ist eine existenzielle Absicherung und von besonderer Bedeutung, wenn es zu einem Schaden kommt. Nach größeren Schadensereignissen wie Bränden, Wasser-, Leitungs- oder sonstigen Elementarschäden ist Schnelligkeit und Professionalität gefragt. Es empfiehlt sich stets die Baubegleitung durch einen Architekten und die Einschaltung qualifizierter Sachverständiger, um alle Leistungen der Versicherung in Anspruch nehmen zu können. Wir durchblicken den Versicherungsdschungel und das Kleingedruckte und helfen Ihnen gerne weiter.

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advomano Fragen und Antworten zur Gebäudeversicherung

Welche Gefahren sind in der Gebäudeversicherung versichert?

In der Gebäudeversicherung sind in der Regel Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasser versichert. Je nach Vertrag können auch weitere Gefahren, wie beispielsweise Überschwemmung, Elementarschäden oder Glasbruch, eingeschlossen sein.

Was ist eine Elementarschadenversicherung und wie unterscheidet sie sich von der Gebäudeversicherung?

Die Elementarschadenversicherung ist eine Erweiterung der Gebäudeversicherung und deckt Schäden durch Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmung, Erdrutsch oder Schneedruck ab. Während die Gebäudeversicherung die grundlegenden Gefahren abdeckt, bietet die Elementarschadenversicherung zusätzlichen Schutz vor extremen Wetterereignissen.

Was bedeutet Selbstbeteiligung in der Gebäudeversicherung?

Eine Selbstbeteiligung ist der Teil des Schadens, den der Versicherungsnehmer im Schadensfall selbst trägt. Eine Selbstbeteiligung kann freiwillig vereinbart werden, um die Versicherungsprämie zu senken.

Welche Schäden sind in der Wohngebäudeversicherung nicht versichert?

In der Wohngebäudeversicherung sind Schäden durch bestimmte Risiken, wie beispielsweise Krieg, Vorsatz oder normale Abnutzung, in der Regel nicht versichert. Auch Schäden durch nicht versicherte Gefahren, wie beispielsweise Überschwemmung oder Erdbeben ohne Elementarschadenversicherung, sind nicht abgedeckt.

Was ist eine Gebäudeversicherung für Mieter und was wird darin versichert?

Eine Gebäudeversicherung für Mieter ist nicht für das Gebäude selbst, sondern für das bewegliche Inventar und persönliche Gegenstände des Mieters bestimmt. Sie schützt den Mieter vor finanziellen Verlusten durch Schäden an seinem Hausrat, die durch Feuer, Sturm, Leitungswasser und weitere versicherte Gefahren verursacht werden können.

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