Anwalt für Kündigung der Wohnung
Ihre Wohnung wurde gekündigt? Dann lassen Sie die Kündigung von uns prüfen! Wir decken Fehler im Kündigungsschreiben auf.
Warum kann eine Kündigung der Wohnung angefochten werden?
Eine Wohnungskündigung kann aus verschiedenen Gründen angefochten werden, wenn sie rechtswidrig oder ungültig ist. Zum einen können formelle Fehler bei der Kündigung vorliegen, zum Beispiel wenn sie nicht schriftlich und unter Angaben von Gründen erfolgt. Zum anderen kann die Kündigung auch inhaltlich unzulässig sein, beispielsweise wenn sie auf Diskriminierung basiert oder keinen berechtigten Grund aufweist. Auch wenn der Arbeitgeber bei der Kündigung gegen gesetzliche Vorgaben oder vertragliche Vereinbarungen verstoßen hat, kann eine Anfechtung in Betracht gezogen werden. Es empfiehlt sich, im konkreten Fall anwaltliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um die Erfolgsaussichten einer Anfechtung zu prüfen.
Welche Kündigungsfrist muss ich als Mieter einhalten?
Die Kündigungsfrist für Mieter ist gesetzlich geregelt und hängt von der Dauer des Mietverhältnisses ab. In der Regel beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist für Mieter drei Monate zum Monatsende oder zum 15. eines Monats. Bei einer Mietdauer von mehr als fünf Jahren verlängert sich die Kündigungsfrist auf sechs Monate. Die genauen Kündigungsfristen können auch im Mietvertrag individuell vereinbart sein. Es ist wichtig, die im Mietvertrag festgelegten Kündigungsfristen zu beachten.
Wir helfen Ihnen im Falle einer Kündigung Ihrer Wohnung!
Kündigt der Vermieter Ihnen die Wohnung, droht Obdachlosigkeit. Doch Sie sind keinesfalls schutzlos! Die Kündigung eines Mietvertrags ist nur in bestimmten Fällen zulässig, an die der Vermieter sich halten muss. Wir helfen Ihnen die Kündigung abzuwehren und den Mietvertrags fortzusetzen. Da im Zweifel die Mitwirkung von Behörden entscheidend sein kann, verlieren Sie keine Zeit und sprechen uns an.
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Rundum-Sorglos-Paket
Wir kümmern uns um die Abwicklung mit Ihrer Rechtsschutzversicherung und den Gerichten.
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Alles im Blick
Wir kennen die Tricks und Kniffe, auf die es ankommt und können so Ihre Ansprüche optimal durchsetzen.
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Gut aufgestellt
Wir bieten Ihnen eine ganzheitliche Lösung. Sollte das Verfahren gegen den Vermieter scheitern, helfen wir Ihnen bei der weiteren Abwicklung.
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An morgen denken
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Ihre Anwälte für Kündigung der Wohnung
Ihre Fragen bei Kündigung der Wohnung - Wir sind für Sie da.
advomano Tipps für eine erfolgreiche Abwehr der Kündigung
Ein Mietverhältnis wird durch Kündigung beendet. Eine Unterscheidung findet zwischen der ordentlichen und der außerordentlichen Kündigung statt.
Die ordentliche Kündigung zeichnet sich dadurch aus, dass das Mietverhältnis unter Einhaltung einer Frist beendet wird. Die Frist für die Beendigung eines Wohnraummietverhältnisses ergibt sich aus § 573c BGB. Außerdem wird die Möglichkeit des Vermieters einen Wohnraummietvertrag zu kündigen, durch § 573 BGB beschränkt. Der Vermieter muss ein berechtigtes Interesse an der Kündigung geltend machen und im Kündigungsschreiben angeben.
Eine außerordentliche Kündigung beendet das Mietverhältnis sofort. Es muss keine Frist eingehalten werden. Dafür muss einer wichtiger Grund vorliegen. Das Mietrecht regelt verschiedene Fälle, in denen ein wichtiger Grund vorliegt. In diesen Fällen steht dem Mieter oder dem Vermieter das Recht der außerordentlichen Kündigung zu.
Der Vermieter kann das Mietverhältnis wegen Eigenbedarf kündigen, wenn er die Wohnung oder das Haus selbst nutzen oder für nahe Angehörige (z. B. Kinder, Eltern) nutzen möchte. Dabei muss der Eigenbedarf berechtigt sein und tatsächlich vorliegen. Die Kündigung wegen Eigenbedarf muss schriftlich begründet und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. In einigen Ländern oder Städten gelten besondere Vorschriften zum Schutz von Mietern bei Kündigungen wegen Eigenbedarfs.
Der Kündigungsschutz für Mieter soll sicherstellen, dass Mieter nicht willkürlich aus ihrer Wohnung verdrängt werden. In vielen Ländern gibt es gesetzliche Regelungen, die den Vermieter daran hindern, ohne triftigen Grund zu kündigen. Beispiele für Kündigungsschutzgründe können sein: Mietrückstände, Verweigerung der Zustimmung zu einer Mieterhöhung, Schutz von Familien mit Kindern oder Schutz von älteren Mietern. Wenn ein Vermieter einen Mieter kündigen möchte, muss er in der Regel einen berechtigten Grund angeben und die Kündigung schriftlich begründen. Der Mieter kann sich gegen eine ungerechtfertigte Kündigung wehren und gegebenenfalls vor Gericht klagen.