Anwalt für Unfallversicherung
Eine private Unfallversicherung kann zusätzlich zur gesetzlichen Unfallversicherung beantragt werden, die nur für Berufsunfälle und Unfälle auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause gilt. Da die meisten Unfälle jedoch im Haushalt oder in der Freizeit passieren, kann es sinnvoll sein, über eine private Unfallversicherung nachzudenken. Die Leistungen variieren von Versicherer zu Versicherer und sind vielfältig. Eine private Unfallversicherung ist nicht für jeden notwendig, aber wenn Sie beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen keine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen können, kann sie als Teilkompensation dienen. Ebenso bietet sie eine Möglichkeit, Ihre Familie abzusichern, besonders wenn Sie Kinder haben, die noch nicht berufstätig und daher nicht in der BU-Versicherung versichert sind. Hierfür gibt es spezielle Tarife von den Versicherungsgesellschaften.
Was genau deckt eine Unfallversicherung ab?
Die Unfallversicherung deckt finanzielle Schäden ab, die durch Unfälle verursacht werden. Dazu gehören in der Regel Invaliditätsleistungen bei dauerhafter Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit, Unfallrenten, Bergungskosten, kosmetische Operationen und Todesfallleistungen. Die genauen Leistungen und Bedingungen können je nach Versicherungsgesellschaft und Vertrag variieren.
Ist es sinnvoll eine Unfallversicherung zu haben?
Die Sinnhaftigkeit einer Unfallversicherung hängt von individuellen Faktoren ab, wie dem persönlichen Risikoprofil, der beruflichen Tätigkeit und den individuellen Bedürfnissen. Für Personen mit beruflichem oder privatem Unfallrisiko kann eine Unfallversicherung eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung sein, da sie auch außerhalb des Arbeitsplatzes greift.
Wir helfen Ihnen bei Fragen zur Unfallversicherung!
Wir beraten Sie rund um Ihre Unfallversicherung, die übrigens häufig auch in PKW-Versicherung oder in Zusatzversicherungen enthalten ist. Die Unfallversicherung lockt mit hohen Versicherungssummen. Allerdings werden diese in aller Regel nur bei schweren Unfallfolgen gezahlt und meist nicht erreicht. Sind "nur" Gliedmaßen wie Arme oder Beine betroffen, bleibt die Zahlung des Versicherers häufig hinter den Vorstellungen des Versicherungsnehmers zurück. Doch nicht nur das: Durch findige Sachverständige wird der Invaliditätsgrad zusätzlich gedrückt, der Versicherungsnehmer mit einem geringen Betrag abgespeist. Wir durchblicken den Versicherungsdschungel und das Kleingedruckte und helfen Ihnen gerne weiter.
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advomano Fragen und Antworten zur Unfallversicherung
Im Falle einer dauerhaften Invalidität zahlt die Unfallversicherung eine vereinbarte Invaliditätsleistung aus. Die Höhe richtet sich nach dem Grad der Invalidität. Zudem kann eine Unfallrente vereinbart werden, die regelmäßige Zahlungen bei dauerhafter Beeinträchtigung der Erwerbsfähigkeit vorsieht.
Um Leistungen aus der Unfallversicherung zu erhalten, muss ein Unfall den versicherten Personenkreis betreffen und zu einer dauerhaften Invalidität führen. Die genauen Voraussetzungen sind in den Versicherungsbedingungen festgelegt.
Eine Progression ist ein Faktor, der die Invaliditätsleistung erhöht, je nachdem wie hoch der Invaliditätsgrad ist. Dadurch werden höhere Leistungen bei schweren Invaliditätsgraden erzielt.
Die Unfallversicherung kann Bergungskosten übernehmen, die bei einem Unfall entstehen, wie z.B. die Kosten für den Einsatz von Rettungsdiensten oder den Transport ins Krankenhaus.